Molekulare Bildgebung und Behandlung von Prostatakrebs

Lesen Sie unseren Inhalt, um zu erfahren, was Ga-68 PSMA PET/CT in der Prostatakrebs-Bildgebung ist und wie es angewendet wird!
Team Inalto
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Molekulare Bildgebung und Behandlung von Prostatakrebs

PSMA ist ein intelligentes Molekül, das sowohl bei der Bildgebung als auch bei der Behandlung von Prostatakrebs eingesetzt wird. Ga-68-PSMA PET/CT ist eine Methode zur Bildgebung von Prostatakrebs mit hohem Risiko und zur Erkennung von Ausbreitung im Körper.

Wie wird Ga-68 PSMA PET/CT in der Prostatakrebs-Bildgebung eingesetzt?

PSMA ist ein intelligentes Molekül, das sowohl bei der Bildgebung als auch bei der Behandlung von Prostatakrebs eingesetzt wird. Ga-68-PSMA PET/CT ist eine Methode zur Bildgebung von Prostatakrebs mit hohem Risiko und zur Erkennung von Ausbreitung im Körper.

Bei Patienten mit erhöhtem PSA-Wert (biochemisches Rezidiv) nach einer Prostataoperation oder -bestrahlung kann sie ein Rezidiv mit höherer Wahrscheinlichkeit anzeigen als MRT und Knochenszintigraphie. Sie ist auch die empfindlichste Methode zum Nachweis von Metastasen in Lymphknoten, Organen und Knochen. Sie wird auch zur Auswahl von Patienten verwendet, die für eine Lu-177-PSMA-Behandlung von metastasiertem und hormonresistentem Prostatakrebs geeignet sind.

Wie wird Ga-68 PSMA PET-CT durchgeführt?

Bei dieser Methode werden die Patienten nicht mit sehr hoher Strahlung belastet. Die Verfahrensdauer beträgt 30-45 Minuten. Bei der klassischen FDG-PET/CT-Bildgebung wird der Zuckerstoffwechsel analysiert. Viele Krebsarten können sichtbar gemacht werden. Bei Prostatakrebs ist sie jedoch nicht sehr nützlich. PSMA-PET/CT wird nur bei Prostatakrebs eingesetzt und ist sehr effektiv. Wir verwenden die Ga-68-PSMA-PET/CT-Bildgebung, um Tumorzellen im Körper auf molekularer Ebene zu finden und abzubilden. 

Wo wird Ga-68 PSMA verwendet?

  • Erstes Staging von Prostatakrebs mit mittlerem und hohem Risiko
  • Im Falle eines PSA-Wiederauftretens (>0,2ng/ml) nach radikaler Prostatektomie / Strahlentherapie
  • Bei Vorliegen von verdächtigen Läsionen bei anderen Methoden
  • Bei der Planung von Lu-177-PSMA (Lutetium) Behandlungen
  • Planung der Strahlentherapie
  • In der Studie über das Ansprechen auf die Behandlung

Wann wird Lutetium (Lu-177-PSMA) zur Behandlung von Prostatakrebs eingesetzt?

Bei der Behandlung von metastasierendem und hormonresistentem Prostatakrebs wurde in den letzten Jahren die Behandlung mit Lu-177-PSMA (Lutetium) als neue Behandlungsoption eingesetzt. Sie tötet die Krebszelle durch Bestrahlung der Zellen ab. Auf diese Weise werden zwar die Tumore angegriffen, aber das umliegende gesunde Gewebe wird nur sehr wenig bestrahlt. Die Schädigung des normalen Gewebes bleibt auf einem sehr niedrigen Niveau. Daher wird diese Behandlung als gezielte Therapie bezeichnet, die mit intelligenten Molekülen gekennzeichnet ist.

Nach der Behandlung mit Lu-177-PSMA sinkt der PSA-Wert bei etwa der Hälfte der Patienten um mehr als 50 Prozent. Der Patient verspürt während der Behandlung keine Nebenwirkungen. Nach der Behandlung kann eine teilweise Abnahme der Speicheldrüsenfunktion beobachtet werden.

Wie wird die Behandlung mit Lutetium (Lu-177-PSMA) bei Prostatakrebs angewendet?

Die Behandlung mit Lutetium 177 PSMA wird in der Regel in 3 oder 4 Zyklen im Abstand von 6-8 Wochen verabreicht. Je nach Krankheitsverlauf, Nierenfunktionen, Blutwerten und Dosimetrieberechnungen können bis zu 6-8 Zyklen durchgeführt werden. Die für die Behandlung geeigneten Patienten werden von erfahrenen Ärzten der Nuklearmedizin bestimmt. Die Behandlung wird intravenös in Form von 20-30 langsamen Infusionen in einem speziellen geschützten Raum unter der Aufsicht von erfahrenem Gesundheitspersonal, Krankenschwestern und Ärzten verabreicht.

Wie wird Ga-68 PSMA PET/CT in der Prostatakrebs-Bildgebung eingesetzt?

PSMA ist ein intelligentes Molekül, das sowohl bei der Bildgebung als auch bei der Behandlung von Prostatakrebs eingesetzt wird. Ga-68-PSMA PET/CT ist eine Methode zur Bildgebung von Prostatakrebs mit hohem Risiko und zur Erkennung von Ausbreitung im Körper.

Bei Patienten mit erhöhtem PSA-Wert (biochemisches Rezidiv) nach einer Prostataoperation oder -bestrahlung kann sie ein Rezidiv mit höherer Wahrscheinlichkeit anzeigen als MRT und Knochenszintigraphie. Sie ist auch die empfindlichste Methode zum Nachweis von Metastasen in Lymphknoten, Organen und Knochen. Sie wird auch zur Auswahl von Patienten verwendet, die für eine Lu-177-PSMA-Behandlung von metastasiertem und hormonresistentem Prostatakrebs geeignet sind.

Wie wird Ga-68 PSMA PET-CT durchgeführt?

Bei dieser Methode werden die Patienten nicht mit sehr hoher Strahlung belastet. Die Verfahrensdauer beträgt 30-45 Minuten. Bei der klassischen FDG-PET/CT-Bildgebung wird der Zuckerstoffwechsel analysiert. Viele Krebsarten können sichtbar gemacht werden. Bei Prostatakrebs ist sie jedoch nicht sehr nützlich. PSMA-PET/CT wird nur bei Prostatakrebs eingesetzt und ist sehr effektiv. Wir verwenden die Ga-68-PSMA-PET/CT-Bildgebung, um Tumorzellen im Körper auf molekularer Ebene zu finden und abzubilden. 

Wo wird Ga-68 PSMA verwendet?

  • Erstes Staging von Prostatakrebs mit mittlerem und hohem Risiko
  • Im Falle eines PSA-Wiederauftretens (>0,2ng/ml) nach radikaler Prostatektomie / Strahlentherapie
  • Bei Vorliegen von verdächtigen Läsionen bei anderen Methoden
  • Bei der Planung von Lu-177-PSMA (Lutetium) Behandlungen
  • Planung der Strahlentherapie
  • In der Studie über das Ansprechen auf die Behandlung

Wann wird Lutetium (Lu-177-PSMA) zur Behandlung von Prostatakrebs eingesetzt?

Bei der Behandlung von metastasierendem und hormonresistentem Prostatakrebs wurde in den letzten Jahren die Behandlung mit Lu-177-PSMA (Lutetium) als neue Behandlungsoption eingesetzt. Sie tötet die Krebszelle durch Bestrahlung der Zellen ab. Auf diese Weise werden zwar die Tumore angegriffen, aber das umliegende gesunde Gewebe wird nur sehr wenig bestrahlt. Die Schädigung des normalen Gewebes bleibt auf einem sehr niedrigen Niveau. Daher wird diese Behandlung als gezielte Therapie bezeichnet, die mit intelligenten Molekülen gekennzeichnet ist.

Nach der Behandlung mit Lu-177-PSMA sinkt der PSA-Wert bei etwa der Hälfte der Patienten um mehr als 50 Prozent. Der Patient verspürt während der Behandlung keine Nebenwirkungen. Nach der Behandlung kann eine teilweise Abnahme der Speicheldrüsenfunktion beobachtet werden.

Wie wird die Behandlung mit Lutetium (Lu-177-PSMA) bei Prostatakrebs angewendet?

Die Behandlung mit Lutetium 177 PSMA wird in der Regel in 3 oder 4 Zyklen im Abstand von 6-8 Wochen verabreicht. Je nach Krankheitsverlauf, Nierenfunktionen, Blutwerten und Dosimetrieberechnungen können bis zu 6-8 Zyklen durchgeführt werden. Die für die Behandlung geeigneten Patienten werden von erfahrenen Ärzten der Nuklearmedizin bestimmt. Die Behandlung wird intravenös in Form von 20-30 langsamen Infusionen in einem speziellen geschützten Raum unter Aufsicht von erfahrenem Pflegepersonal, Krankenschwestern und Ärzten verabreicht.

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